| Besuchen Sie auch: Exportieren Sie mit Autocad 2006 3D-Solids über STL- oder DXF-Dateien (über STLOUT- oder DXFOUT-Befehl) und berechnen Sie diese sofort mit FEM-System MEANS V7 |
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Neu: DWG-VIEWER für AutoCAD
12 - 2006 |
Strukturierung mechanischer
Konstruktionen in 2D
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Mit der Funktionalität zur Strukturierung mechanischer 2D-Konstruktionen verfügen Sie über eine intuitive Konstruktionsumgebung zur Erstellung von Bauteilen, Baugruppen und Unterbaugruppen sowie zahlreiche Hilfsmittel für die Zeichnungsorganisation und die Wiederverwendung assoziativer Daten. Die Bauteilstrukturierung gleicht nicht nur dem späteren realen Modell, sie spart auch noch Zeit bei der Konstruktionserstellung, den Zusammenbauten und der Detaillierung. Stücklisteninformationen sind dem Bauteil direkt zugeordnet. Geometrieveränderungen werden in mehrfach verwendeten Teilen direkt übernommen und selbst Verschiebungen von ganzen Unterbaugruppen führen zu einer automatischen Aktualisierung in der Stücklistenstruktur. Durch den Ausschluss möglicher Übertragungs- und Änderungsfehler und einen geringeren Bearbeitungsaufwand sparen Sie mit der mechanischen Strukturierung von Konstruktionen Zeit und Kosten. Generell bietet Ihnen die implementierte Struktur mit Bauteilen und Baugruppen zusätzlich wesentliche Vorteile gegenüber der herkömmlichen Arbeitsweise mit verschachtelten Blockstrukturen. Ihre Daten werden transparenter und die Wiederverwendung im gesamten Konstruktionsteam wird erleichtert.
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Einer der wichtigsten Bestandteile der Funktionalität für die Strukturierung mechanischer Konstruktionen in 2D ist die assoziative Verdeckt-Funktion, die Konturen verdeckt und bei Änderungen an der Konstruktion automatisch Vordergrund und Hintergrund neu ermittelt. Zu den weiteren grundlegenden Erweiterungen in dieser Version zählen die verbesserten Auswahlmöglichkeiten für die Berechnung ausgeblendeter Kanten. Innerhalb der Bauteilstruktur wird jetzt auch Drag&Drop für die Neustrukturierung im Browser unterstützt. Damit profitieren Sie von erheblichen Produktivitätssteigerungen durch die effizienteren Arbeitsabläufe in der mechanischen Strukturierung.
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Ein wesentlicher Bestandteil der Strukturierungsfunktionalität in AutoCAD Mechanical ist der Browser mit seiner logisch aufgebauten, intuitiven Benutzeroberfläche für die übersichtliche Organisation von Konstruktionsdaten in Bauteilen und Zusammenbauten. Shortcut-Menüs ermöglichen den direkten Zugriff auf Eigenschaften (Farbe, Sichtbarkeit, Materialstücklistendaten) und Funktionen für das Kopieren, Erstellen von Instanzen sowie die Bearbeitung von Strukturobjekten. Mithilfe der Drag&Drop-Funktionalität lassen sich Konstruktionselemente problemlos neu strukturieren. Damit gestaltet sich die Umsetzung von Konzepten wesentlich einfacher, und dank der gesteigerten Transparenz können Konstruktionen problemlos wiederwendet werden.
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Der Strukturkatalog (Bestandteil der Strukturierung mechanischer Konstruktionen in 2D) ist das wichtigste Werkzeug zum Einfügen von externen Referenzen in Zeichnungen. Dabei werden sowohl Verknüpfungen zu einzelnen Bauteilen als auch zu vollständigen Zeichnungen unterstützt. Dank der direkten Verknüpfungen werden Änderungen an einer externen Datei umgehend in allen zugehörigen Dateien übernommen. Damit bleiben die Konstruktionsdaten stets auf dem aktuellen Stand und lassen sich besser verwalten. Fertiggestellte Zeichnungen stehen als Bibliotheken zur Verfügung und können mit Verknüpfungen versehen oder für die weitere Verwendung kopiert werden.
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Mit dieser zeitsparenden Funktion in AutoCAD Mechanical lassen sich ganze Schraubverbindungen in einem Arbeitsgang erstellen. Sie können die gewünschte Schraube sowie alle für eine Schraubverbindung notwendigen Elemente grafisch selektieren. Anhand der gewählten Schraube werden nur die normgerecht verfügbaren Größen für Muttern, Unterlegscheiben und Bohrungen eingeblendet. Mit Anwahl der Bohrungsposition werden dann automatisch alle zur Schraubverbindung gehörenden Elemente eingefügt. Natürlich werden die jeweiligen Bohrungen automatisch in die beteiligten Bauteile aufgenommen. Für die Festigkeitsberechnung von Schraubverbindungen können Belastungen frei definiert werden. Eventuelle Schwachstellen in der Konstruktion werden somit sofort aufgezeigt.
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Mit dem Einsatz vordefinierter Geometrien können Sie den Zeitaufwand für die Änderung und Überarbeitung Ihrer Konstruktionen senken und detailliertere Ergebnisse erzielen. AutoCAD Mechanical beinhaltet Tausende vordefinierte Stahlprofile, die schnell per Drag&Drop in Ihre Konstruktion eingefügt werden können. Dazu gehören U-Profile, I-Profile, T-Profile, L-Profile, Z-Profile, Vierkantrohre, Rundrohre, Vierkant-Profile u.v.a.
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In fast jeder Konstruktion wird eine Vielzahl von Normteilen eingesetzt. Mit AutoCAD Mechanical reduziert sich dieser Aufwand erheblich, da die Anwendung über 700.000 vordefinierte und einfach anwendbare Normteile, u.a. Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben, Stifte, Nieten, Hülsen und andere häufig verwendete Komponenten umfasst. Zudem stehen Ihnen auch 100.000 vordefinierte Features, wie z.B. Freistiche, Keilnuten und Gewindeenden, zur Verfügung. Sobald sie in eine Konstruktion eingefügt werden, wird die Ansicht von AutoCAD Mechanical automatisch normgerecht aufbereitet. Das heißt, verdeckte Geometrien werden in der gewählten Darstellung angezeigt. Damit brauchen Sie nach dem Einfügen keine weiteren Änderungen an der bereits vorhandenen Geometrie vornehmen. Darüber hinaus beinhaltet AutoCAD Mechanical mehr als 8.000 vordefinierte Bohrungen, wie Durchgangsbohrungen, Langlöcher u.v.a. Sobald sie in eine Konstruktion eingefügt werden, wird auch hier die Gesamtdarstellung den neuen Bedingungen angepasst. Manuelle Nacharbeit entfällt damit.
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Ein weiteres zeitsparendes Werkzeug ist der Wellengenerator, mit dem sich rasch Zeichnungsansichten von Voll- und Hohlwellen erstellen lassen. Alle Wellensegmente stehen miteinander in Abhängigkeit. Somit führen Änderungen zur sofortigen Aktualisierung der kompletten Welle. Ebenso lassen sich typische Features, wie Zentrierbohrungen, Fasen, Schlüsselweiten und Normteile (u.a. Lager, Zahnräder, Sicherungsringe und Dichtungen), die üblicherweise in Wellen verwendet werden, schnell generieren. Aus der Vorderansicht einer Welle kann automatisch eine normgerechte Seitenansicht erstellt werden. Die Ansichten sind assoziativ, d.h. alle Änderungen in der Hauptansicht werden umgehend in den anderen übernommen.
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Mit dem intuitiven Federngenerator können Sie Druck-, Zug-, Torsions- und Tellerfedern im Handumdrehen auswählen, berechnen und einfügen. Der Federngenerator unterstützt Sie in der Auswahl der passenden Feder. Die Darstellung der Feder lässt sich dabei beliebig steuern. Zudem haben Sie die Möglichkeit, ein Formular mit technischen Spezifikationen in die Zeichnung zu integrieren.
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Mit den Funktionen zur automatischen Generierung von Ketten und Zahnriemen lässt sich viel Zeit sparen. Riemen- und Kettentyp können aus Standardbibliotheken ausgewählt werden. Gemäss des gewählten Typs und der erforderlichen Gesamtlänge kann die optimale Position der Räder automatisch errechnet werden.
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Der Kurvenscheibengenerator in AutoCAD Mechanical ist ein leistungsstarkes Konstruktionswerkzeug für die effiziente Erstellung von unterschiedlichsten Kurvenrollen. Es lassen sich NC-Daten aus dem Kurvenscheibenprofil generieren und diese Daten in einer separaten Datei speichern. In Abhängigkeit der angegebenen Eckwerte können Verschiebungs-, Geschwindigkeits- und Beschleunigungsdiagramme für den Kurvenscheibenmechanismus erzeugt werden. Aus diesen Diagrammen wird dann die geometrische Form der Kurvenscheibe ermittelt und in die Zeichnung eingefügt.
Die große Auswahl an Konstruktionslinien in AutoCAD Mechanical ermöglicht eine zeitsparende Erstellung von Geometrien und Ausrichtung von Zeichnungen. Die Linien werden automatisch in entsprechenden Farben und Layer-Gruppen eingefügt und heben sich deutlich von der Konstruktionsgeometrie ab.
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