Presseinfos vom 6.10.2003:
Liebherr-Gruppe setzt E³.series von CIM-TEAM konzernweit ein


Liebherr nennt höhere Produktivität und leichtere Pflege durch die Objektorientierung von E³.series als Hauptgründe für den Umstieg im E-CAE- Bereich

Die CIM-TEAM GmbH, Systemhaus mit Geschäftsschwerpunkten auf Entwicklung, Vertrieb und Wartung von E-CAE-Lösungen, meldet die weltweit operierende Liebherr Unternehmensgruppe als weiteren Anwender ihrer E-CAD-Suite E³.series. Liebherr hat in einem Rahmenvertrag zunächst das Recht erworben 103 promis®-Lizenzen auf E³.series upzugraden. Eingebunden sind die Liebherr-Werke in Ehingen, Kempten, Nenzing, Lindenberg, Schussenried, Biberach und Ochsenhausen.

Langfristig plant der Unternehmensverbund ein nahezu vollständige Umstellung des E-CAE-Bereiches auf E³.series. Als wichtigsten Grund für die Umstellung nennt Liebherr die Objektorientierung von E³.series, die eine durchgängige und damit fehlerfreie Verarbeitung aller Daten in einem
einheitlichen System erlaubt. Während die Bereiche Schema, Kabel und Schaltschrank bisher bei Liebherr unabhängig voneinander bearbeitet wurden, stehen jetzt die aktuellen Daten aller Elemente aus jeder Sicht online zur Verfügung.

"Durch die online-Verfügbarkeit aller relevanten Daten gewinnen wir viel Zeit. Egal aus welcher Sicht ich ein Element, wie beispielsweise einen Stecker, betrachte, er ist immer mit den aktuellsten Daten ausgestattet. Wird ein Anschlussdetail in der
Schaltschrankansicht verändert, so ist diese Änderung sofort im Stromlaufplan sichtbar. Wenn eine Bezeichnung geändert wird, so gilt die Änderung automatisch auch für alle anderen Ansichten. Früher musste hierzu die Ausführung eigens entwickelter Programme angestoßen werden oder es mussten Änderungen von Hand in den anderen Ansichten nachgearbeitet werden. Wenn Sie bedenken, dass in einem unserer größten Mobil-Kräne, dem LTM 1400, alleine ca. fünf Kilometer an weißem Draht verarbeitet werden, bekommen Sie eine Vorstellung davon, welche Einsparpotentiale hier realisierbar sind.", erläutert Franz Romer, E-CAD-Verantwortlicher im Liebherr-Werk Ehingen und Leiter des Pilotprojektes zur Einführung von E³.series.

Auch die geringeren Kosten in den Bereichen Softwarepflege und Schulung werden bei Liebherr als schlagkräftige Argumente für den Einsatz von E³.series gesehen. Hinzu kommt die enge Partnerschaft mit CIM-TEAM. „CIM-TEAM gehört zu den Unternehmen, die ihre Produkte nicht als monolithischen Block, sondern als einen stetig fortschreitenden Prozess verstehen. Deshalb ist CIM-TEAM auf viele unserer Forderungen u.a. aus den Bereichen SPS, Schaltschrank sowie Kabelbaum eingegangen und hat sie in den Standardumfang von E³.series integriert.

Nach Präsentationen des Systems haben sich inzwischen die meisten der selbstständig entscheidenden Liebherr-Werke für den Einsatz von E³.series entschieden. Das ist für uns natürlich insofern von Vorteil im E-CAE-Bereich, weil Mitarbeiter sich besser austauschen können, flexibler einsetzbar sind und zudem die Schulungskosten sinken.", erklärt Dr. Peter Fischer, Projektleiter Technische EDV in der Zentralen EDV Organisation bei Liebherr, und ergänzt: „Wichtig war bei unserer Entscheidung zudem die durch die Objektorientierung von E³.series mögliche
schnellere Reaktionsfähigkeit beim Eingehen auf Kundenwünsche."


Links:

Leistungsbeschreibung des Elektro-CAD-Systems E³.series

Leistungsbeschreibung des Elektro-CAD-Systems promis

Leistungsbeschreibung des Elektro-CAD-Systems DDS-C


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